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Wolfgang Kindle - Der Bader


Naturcoiffeur aus Leidenschaft

Wolfgang Kindle „Der Bader“  begann seine Laufbahn im mütterlichen Coiffeurbetrieb und absolvierte eine Lehre als Damen und Herrencoiffeur in einem renommierten Meisterbetrieb. Als ehemaliger Schulungsleiter eines grossen Kosmetikkonzerns bekam er Einblicke hinter die Kulissen der Kosmetikindustrie.

Eine weitere grosse Leidenschaft vom Bader ist der Hundesport. Er betreibt seit bald zehn Jahren in seiner Freizeit Cani-Cross, Skijöring und Bikejöring.

Bader ist eine alte Berufsbezeichnung für den Betreiber einer Badestube. Der Beruf ist seit dem Mittelalter bekannt. Einerseits waren sie die „Ärzte der kleinen Leute“, die sich keinen Rat bei den meist klerikalen, studierten Ärzten leisten konnten. Andererseits waren sie aber bis ins 18. Jahrhundert wichtige Gehilfen der akademisch gebildeten Ärzteschaft, da diese die Behandlung von Verletzungen und offenen Wunden sowie chirurgische Eingriffe scheuten.

Sie übten einen hochgeachteten, obgleich nicht wissenschaftlich akkreditierten Heilberuf aus. Er umfasste das Badewesen, Körperpflege und Kosmetik, Teilgebiete der Chirurgie, der Zahn- und Augenheilkunde. Neben dem Bader, auch Stübner genannt, arbeitete oft ein Scherer oder Barbier im Badehaus, der für das Haareschneiden und Bartscheren zuständig war. Aus diesen Berufen entwickelte sich der Berufsstand der Handwerkschirurgen, später Wundarzt genannt. (Quelle: Wikipedia)